Worum geht es bei uns?
Unser Fachgebiet sind soziale Ängste: Darunter verstehen wir Schüchternheit, Sozialphobie und Selbstunsicherheit.
Betroffene Menschen verstecken ihr Problem aus Angst, Hilflosigkeit zu zeigen.
Ein besonderes Problem ist, dass die Leute auch Angst haben, sich Hilfe zu holen. Das Problem steht seiner eigenen Lösung im Weg.
Häufigkeit:
Statistiken schwanken zwischen 3 und 13 Prozent der Bevölkerung. Die Dunkelziffer ist extrem hoch, weil die Betroffenen nicht auffallen (wollen).
Folgeprobleme:
Isolation, Depression und Arbeitslosigkeit sind unter sozial Ängstlichen überdurchschnittlich vertreten.
Dagegen wollen wir angehen und noch mehr vorbeugen.
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